Elektrostressmessung im Detail
Elektro-Smog und Messung und Beeinflussungen des Elektrostresses.
Der gefährliche, unsichtbare Elektrosmog
Es ist inzwischen unmöglich, sich das Leben im 21. Jahrhundert, ohne diese Energiequelle vorzustellen, ganz zu schweigen von all den anderen Technologien und den lebenserleichternden Geräten, die daraus hervorgegangen sind.
Bei der Strom-belastungs-Messung am Körper, geht es um eine
Elektrostess-Messung.
Die Aufgenommene Körperspannung kann dann mit dem Elektrostess-Messgerät ESM-1 gemessen werden. Es wird in mV gemessen. BILD
Wo ist die Messung am wichtigsten:
im Schlafzimmer, Büro, Arbeitslätze, Lernplätze, Couch;
Gesunder Schlaf ist wichtig für unseren Körper, unser Gehirn und unser Wohlbefinden. Wer gut „erholt“ schläft, ist leistungsfähiger, fühlt sich besser und bleibt körperlich fit.
Im Durchschnitt schläft der Mensch zwischen rund 7,4 bis 8,4 Stunden täglich, also in etwa ein Drittel unseres Tages.
Während wir auf unsere Ernährung achten und uns beim Sport körperlich betätigen, um fit und gesund zu bleiben, wird die Wichtigkeit von Schlaf oftmals unterschätzt.
Elektrobiologische Richtwerte:
Körperspannung in Millivolt / mV Volt / V
Keine Anomalie unter 10 mV (unter 0.01 Volt)
Schwache Anomalie 10 - 100 mV (0,1 - 0.10 Volt)
Starke Anomalie 100 - 1000 mV (0,10 - 1.00 Volt)
Extreme Anomalie über 1000 mV (über 1.00 Volt)
"Schlaf hat Auswirkungen auf Immunsystem, Gedächtnisleistung, Gemütszustand und Stoffwechsel. Wer gesund lebt, aber schlecht schläft, wird nie optimal durch den Tag kommen, denn Schlaf macht rund 70 Prozent unserer Gesamtgesundheit aus." Höchste Zeit also, dass wir dem Schlafen mehr Aufmerksamkeit widmen - denn Schlafentzug kann Folgen haben.
Weil die Bedürfnisse bei jedem anders sind, sollte man sich unbedingt kompetent beraten lassen.
Das Schlafzimmer sollte abgedunkelt und ruhig sein.
Das Bett auf den Menschen abgestimmt (Matratze, Polster...)
www.gmx.at/magazine/gesundheit/tipps-einschlafen-optimieren-schlaf-34158544 evtl.??
Mögliche Problemstellen, …
So kann es sein das ein Erdungskabel (Gelb/Grün) abgeknickt ist (keine Erdung zu haben heißt das der Elektromagnetische Fluss nicht abfließen kann!) und dadurch Belastung entstehen.
Auch die Stromleitungsverlegung/Verteilung ist ausschlaggebend, Trafos (Handy, Laptop, Bunte Beleuchtungen, u.v.m.) sind sehr oft für einen erhöhten Wert maßgeblich verantwortlich. Bemerkenswert vor allem das Gerät nicht am angesteckten Trafo/Kabel angeschlossen sein muss, um eine Strahlung zu erzeugen.
Die elektrischen Geräte und der neuen drahtlosen Technologie beeinträchtigen unsere Gesundheit, indem hormonelle und andere körperliche Vorgänge gestört werden, und zwar manchmal so stark, dass unser ganzes Gefüge durch einander kommt.
Dazu kommt auch noch die Belastung von Elektromagnetische Strahlung von Handys, Sendemasten.
Als Thomas Edison im Jahr 1879 die erste Glühbirne anschaltete, war dies ein bedeutender Augenblick für die Weltgeschichte.
Das Umlegen dieses Schalters veränderte unsere Welt für immer, und zwar radikal. Das Zeitalter des elektrischen Stroms war angebrochen.
Doch nicht einmal der Genius Edison war in der Lage vorherzusehen, welche weltweiten gesundheitlichen Probleme aus seiner Erfindung erwachsen würden.
Elektrische, unsichtbare Kraftfelder, Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und Apparate erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder, die jedes mit Strom betriebene Gerät umgeben.
Unsere Liebe zu all den elektrischen Helfern hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den man elektromagnetische Strahlung (EMR) nennt.
Schädigende Einflüsse auf den Organismus
Das Problem hat sich durch die explosionsartige Vermehrung der drahtlosen Technologie wie etwa bei Handys, Bluetooth, PDAs, Wireless Internet, WLAN sowie durch die Sendemasten noch verschärft.
Diese verführerische drahtlose Welt strahlt ein besonderes Spektrum elektromagnetischer Strahlung aus, das Organismen auf seine ganz eigene Art schädigt.
Eine ständig steigende Anzahl wissenschaftlicher Studien belegt, dass die größte Bedrohung unserer Gesundheit gegenwärtig von der schleichenden, allgegenwärtigen und unsichtbaren Verschmutzung unserer Umwelt ausgeht, die man Elektrosmog nennt.
Viele Gesundheitsprobleme werden mit EMR in Verbindung gebracht, einschliesslich einiger Krebsarten Fehlgeburten, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stress, Schwindel, Herzprobleme, Lernstörungen, Schlaflosigkeit und Alzheimer.
Was auch immer man ansonsten von dieser hoch technisierten Welt halten mag, feststeht, dass sie unserer aller Gesundheit gefährdet.
Die 90 Billionen Zellen des menschlichen Körpers kommunizieren miteinander mittels komplizierter, niederfrequenter elektromagnetischer Signale und biochemischer Reaktionen.
Auf diesen Wegen werden die Informationen transportiert, die dann in die biochemischen und physiologischen Vorgänge des Körpers umgesetzt werden.
Wenn ein Körper ständig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist, können diese Zellkommunikationswege stark gestört oder unterbrochen werden, was zu abnormem Stoffwechsel und letztlich zu Krankheiten führen kann.
Der biologische Stress beeinträchtigt die physiologischen Abläufe und die interzelluläre Kommunikation in erheblichem Masse.
Elektrosmog verursacht Chaos in den Zellen
Man braucht sich nur das Chaos vorstellen, das entsteht, wenn in einer Großstadt die Kommunikationswege zusammenbrechen. Im Körper bricht im Bereich der Zellen ein ganz ähnliches Chaos aus, wenn die normalen Vorgänge gestört werden und die Nachrichtenwege nicht mehr funktionieren.
Die Arbeit der Zellen verschlechtert sich, die Zellmembran verhärtet, die Nährstoffe gelangen nicht mehr hinein und die Giftstoffe nicht mehr hinaus. Der Zusammenbruch der gesunden Zellabläufe führt zum biologischen Chaos in unserem Körper.
Auf der Webseite bitte die Symptomatiken in einer PDF oder mehr unter,…setzten
Negative Auswirkungen in vielen Bereichen
Hunderte von Studien belegen die schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf das Immunsystem, die Enzymsynthese, das Nervensystem, die Lernfähigkeit sowie auf Stimmungen und Verhaltensmuster. Alle Aspekte des Lebens können durch die Einwirkung von Elektrosmog beeinträchtigt werden.
Veränderung des hormonellen Gleichgewichts führt zu Störungen, doch selbst geringfügige Schwankungen im hormonellen Bereich können zu schwerwiegenden physiologischen Veränderungen führen. Da Hormone alle Abläufe des Lebens regulieren, ist es für die Gesundheit unumgänglich, sie im Gleichgewicht zu halten.
Wenn das empfindliche hormonelle Gleichgewicht und die Hormonzyklen verändert werden, gerät die Fähigkeit des Körpers, die zentralen Systeme zu steuern, vollkommen aus den Fugen.
Elektrosmog - der vergessene Störfaktor
Unser moderner Lebensstil bedroht die optimale Funktion der Hormonausschüttung auf vielfältige Weise. Stress, Giftstoffe, schlechtes Essen, Schlafmangel und Medikamente sind alles bekannte Störfaktoren, die die hormonellen Abläufe beeinträchtigen.
Es gibt jedoch einen Faktor, der bisher überhaupt nicht beachtet wurde: elektromagnetische Strahlung. Die Beeinträchtigung unseres hormonellen Gleichgewichts ist womöglich eine der bedenklichsten Auswirkungen von Elektrosmog.
In unserem Gehirn befindet sich eine lichtempfindliche endokrine Drüse, die Zirbeldrüse oder Epiphyse, die etwa erbsengross ist. In vergangenen Zeiten galt die Zirbeldrüse als eine Art mystisches, allsehendes drittes Auge.
Inzwischen ist klar, dass die Zirbeldrüse, die in der Tat lichtempfindlich wie ein Auge ist, eine der wichtigsten Drüsen des Körpers ist.
Die Zirbeldrüse schützt vor Krankheiten
Die Zirbeldrüse ist der Haupthersteller des Hormons Melatonin. Es wurde vor 50 Jahren entdeckt und wird inzwischen als Wunderhormon gepriesen, das viele zentrale Abläufe im Bereich Wachstum und Gesundheit reguliert und einen starken Schutz gegen Krebs bietet. Melatonin wird etwa 90 Minuten nach dem Einschlafen produziert.
Studien haben gezeigt, dass die Blutkonzentration des Hormons nach Einbruch der Dunkelheit ansteigt, während sie am Tag eher niedrig ist. Die höchsten Konzentrationen findet man mitten in der Nacht.
Da die Zirbeldrüse auf Signale von den Sehnerven reagiert, kann starke Lichteinwirkung auf die Augen während der Nacht bei der betroffenen Person die verstärkte nächtliche Melatoninproduktion hemmen und so die durchschnittlich gebildete Tagesmenge reduzieren. Künstliches Licht während des Schlafs wirkt sich dabei viel negativer aus als natürliches.
Natürlicher Krebsschutz wird gehemmt
Viele physiologische Prozesse vom Melatonin entweder kontrolliert oder beeinflusst werden. Es steuert unseren Tagesrhythmus und unsere Schlaf- und Wachzeiten. Ausserdem zerstört es freie Radikale besonders effizient und stellt dabei sicher, dass die DNS-Synthese und die Zellteilung korrekt ablaufen.
Melatonin hemmt nicht nur die Ausschüttung von Östrogen, sondern stoppt auch unmittelbar die Entwicklung von Brustkrebs.
Noch auf eine andere Art wirkt Melatonin als Krebsbekämpfungsmittel:
Melatonin
Melatonin ist in der Lage, die Zytotoxizität (Zellzerstörungsfähigkeit) der Killer-Lymphozyten des Immunsystems zu erhöhen. Es ist sogar imstande, das Immunsystem zu stärken und durch Stress verursachte Immunschwäche abzubauen.
Die Fähigkeit des Melatonins, Brustkrebs zu bekämpfen, äussert sich auch durch seine Eindämmung zweier weiterer Bedrohungen, durch die die Zellteilung in der Brust erhöht werden kann: das Hormon Prolaktin, das als " Epidermaler Wachstumsfaktor " bekannt ist
Melatonin verstärkt zudem die Fähigkeit von Vitamin D, Tumore zu bekämpfen und ihr Wachstum zu stoppen.
Diese Verstärkung kann zwischen dem 20- und 100-fachen ausmachen. Weiterhin wirkt Melatonin als Aromatase-Hemmer, was einen starken Schutz gegen östrogenbedingte Krebsformen bietet.
Es ist überflüssig zu betonen, wie wichtig es ist, dass der Körper täglich angemessene Mengen von Melatonin produziert. Unglücklicherweise kann das Schlafen in einem Raum, der all unsere heissgeliebten Geräte enthält – drahtloses Telefon, Handy, Digitaluhr, CD-Player, Radio, Computer und Fernsehgerät – unsere nächtliche Produktion von Melatonin stark hemmen.
Man nimmt an, dass elektromagnetische Strahlung auf eben diesem Weg ihre schädlichen Nebenwirkungen entfaltet.
Elektrosmog während des Schlafs erhöht das Krebsrisiko
Inzwischen weiss man, dass eine Störung der Melatoninausschüttung bei Frequenzen stattfindet, die nur wenig über den haushaltsüblichen von etwa 50 Hertz (Hz) (z. B. in Europa und Australien) oder 60 Hz (z. B. in den USA) liegen.
Wer neben einem drahtlosen Telefon oder einer Digitaluhr schläft oder im Haushalt defekte Leitungen liegen hat, ist ständiger elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt, die ausreicht, um die nächtliche Produktion von Melatonin zu unterbinden.
Fehlendes Wissen - fehlende Ratschläge
Frauen, die mit Tamoxifen behandelt werden, bekommen selten, wenn überhaupt, den Rat, sich möglichst wenig elektromagnetischer Strahlung auszusetzen oder die entsprechende Technologie zu nutzen, um sich vor der Strahlung zu schützen.
Neurotransmitter, eine besondere Gruppe von Hormonen, zu denen beispielsweise Serotonin und Dopamin gehört, spielen eine wichtige Rolle für die Gemütslage. Veränderungen des Serotoninhaushalts werden mit Depressionen in Verbindung gebracht.
So wurde beispielsweise ein Zusammenhang zwischen verringerten Mengen dieses Stoffs im Gehirn und einem Ansteigen der Selbstmordrate festgestellt.
Stresshormone und elektromagnetische Felder
Wer starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist, hat auch erhöhte Adrenalinwerte. Adrenalin ist das "Flucht-oder-Kampf"-Hormon, das in den Nebennierendrüsen gebildet wird. B. Blake Levitt, der Autor von "Electrical Fields", sagt:
"Andauernder, chronischer Stress schadet jeder Körperfunktion einschliesslich des Reproduktionssystems.
Unterschwelliger Stress kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und den Blutdruck erhöhen, was wiederum zu Herzerkrankungen und Schlaganfällen führen kann und das Immunsystem schwächt.
Selbst kurze Phasen, in denen man EMR ausgesetzt ist, wie etwa der regelmässige Gebrauch eines drahtlosen Telefons im Laufe eines Tages können Spitzenwerte bei der Hormonproduktion auslösen."
Elektrosmog kann zu erhöhtem Cortisolspiegel
Das andere Stresshormon ist Cortisol, das bei Dauerstress in Aktion tritt. Es wird ebenfalls in den Nebennieren produziert und spielt eine Rolle beim Glukosestoffwechsel, bei der Regulierung des Blutdrucks, der Freisetzung von Insulin, bei Entzündungen, der Regulierung des Hormonhaushalts und dem Immunsystem.
Der Cortisolspiegel hat zudem Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und das Gedächtnis. Die Entdeckung, dass elektromagnetische Strahlung zu erhöhten Cortisolmengen im Körper führt, ist kaum überraschend.
Elektrosmog kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden
Die Blut-Hirn-Schranke ist ein spezieller Filter in den Blutgefässen des Gehirns, der verhindert, dass gefährliche Chemikalien in das empfindliche Gewebe des Gehirns gelangen und DNS-Strukturen aufbrechen. Nahfeldstrahlung ist in der Lage, diese Barriere zu überwinden, sodass giftige Chemikalien ungehindert ins Hirn eindringen können.
Genetische Schäden durch Elektrosmog
Nahfeldstrahlung spielt auch bei Schädigungen der DNS eine Rolle. Bei vielen Untersuchungen wurden im Blut von Menschen, die Handys benutzen, Mikronuklei gefunden (DNS-Fragmente mit einer sie umgebenden Membran, die keinen physiologischen Zweck erfüllen).
Mikronuklei entstehen, wenn die Zelle sich nicht mehr selbst reparieren kann und verweisen auf genetische Schäden. Wenn die Hirnzellen nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu reparieren, können sich Tumore bilden.
Noch beunruhigender ist, dass das Vorhandensein von Mikronuklei auch auf andere gesundheitliche Störungen verweisen kann, z. B. ein anfälliges Immunsystem, Schlafstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Autismus und Alzheimer.
Da die wichtigsten Drüsen des Körpers (Zirbeldrüse, Hypophyse und Hypothalamus)im Gehirn angesiedelt sind, können starke Störungen des hormonellen Botensystems von übermässiger Handynutzung herrühren.
Zellchaos ist vorprogrammiert
Stellen Sie sich vor, was mit einer Zelle passiert, die keine lebenswichtigen Nährstoffe aufnehmen, keine Abfallstoffe ausscheiden und nicht mehr vernünftig mit anderen Zellen kommunizieren kann: Das totale Zellchaos bricht aus!
Da wir von Sendemasten und Handybenutzern umgeben sind, ist es vollkommen unmöglich geworden, dem ständigen und unerbittlichen Einfluss von hochfrequenten Trägerwellen und der damit verbundenen Schädigung der Abläufe in unserem Körper zu entkommen.
Zunehmende Risiken durch drahtlose Technologie
Die Mobile Telephone Health Concerns Registry ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Informationen über Gesundheitsprobleme durch Handys zu sammeln. Früher bezogen sich die meisten Beschwerden auf Gesundheitsprobleme, die von Mobiltelefonen ausgelöst wurden.
Seit etwa zwei Jahren gehen jedoch zunehmend Beschwerden ein, die durch Trägerwellen von allen möglichen drahtlosen Quellen verursacht werden. Die Intensität dieser hochfrequenten Trägerwellen in der Umwelt nähert sich der, die von Handys ausgestrahlt wird.
Was bedeutet das?
Es bedeutet, dass Sie und Ihre Kinder, unabhängig davon, ob Sie selbst ein Handy besitzen, aufgrund der starken Verbreitung der drahtlosen Technologie der gefährlichen Strahlung ausgesetzt sind, die Ihre Zellen unmittelbar schädigt und die physiologischen Prozesse in ihrem Körper beeinträchtigt. Man kann sich nirgendwo mehr vor ihr verstecken.
Gegen die Hochfrequenzen nützt nur Handy ausschalte oder in dem nächsten Raum legen, WLAN wenigstens in der Nacht abschalten, Schnurrlos Telefon auch, Babyfon raus aus den Kinderzimmern.
Bei den Niederfrequenzen kann ich eine Messung machen und einige tolle Tipps geben, um Abhilfe zu schaffen.
Welche Abhilfen sind möglich:
Bett umstellen, Verlängerungskabeln ausstecken, evtl. Zeitschaltuhr versehen, WLAN Nachts ausschalten (Zeitschaltuhr ist immer eine gute Sache) Bett etwas schieben oder Umstellen.
Falls die Abhilfen nicht mehr ausreichen, dann gibt es ein E-Shield das super Ableitet.
Bei Interesse an einer Messung bitte einfach Kontakt mit mir aufnehmen :-)